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Anfang des 16. Jahrhunderts,nachdem die enge Kleidung von allen Schichten der Bevölkerung angenommen, kaum mehr Bewegungsfreiheit zugelassen hatte, begann man zuerst in Italien die engen Ärmel beider Geschlechter an Achseln und Ellenbogen aufzuschlitzen.
Die weiten Ärmel wurden gepufft, geschlitzt durch glatte Streifen, Abschnürungen und Zwischenstreifen unterbrochen. Damit war die Mode der Schlitze eingeleitet. Die Kleidung wurde freizügig und farbenfroh. Jeder kleidete sich in den Farben die er bevorzugte (nur reiche Kaufleute und Adelige). Eine beliebte Form der Kopfbedeckung war das Barett (Hut).
Schuhe: In der Frühzeit des Jahrhunderts gab es die charakteristischen „Hornschuhe“.Flacher Schuh ohne Absatz. Vorne abgerundete Zehenkappe mit seitlichen Ausbuchtungen, den sogenannten Hörnern.
Unser Kleid zeigt den typischen breiten kantigen Ausschnitt der Renaissance und den weiten gepufften Ärmel der durch Schlitze, glatte Streifen, Abschnürungen und Zwischenstreifen unterbrochen wird.
Der lange dicht gefaltete Rock wird beim Gehen aufgehoben, dadurch sieht man den dazupassenden Unterrock.
Wir zeigen dazu das Barett (Hut). Dieses Kleid wurde von den reichen Kaufleuten und Bürgerinnen getragen.
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