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Diese Epoche ist nach Napoleons neu gegründetem Kaiserreich benannt. 1795 setzten sich allgemein die Chemisen (hemdartiges gerades Kleid mit hoher Taille aus dünnem fast durchsichtigen Stoff) durch.
Die hochgesetzte Taille bei den Damenkleidern ist noch heute als Empire-Naht ein wichtiger Modebegriff. Das Streben nach einem natürlichen Lebensstil und die Begeisterung für das griechisch römische Altertum führten in der Frauenkleidung um 1800 zu langen Gewändern. Sie sind aus dünnen sanft fallenden Stoffen vorwiegend in hellen Farbtönen. Der Ausschnitt war extrem weit, die Ärmel gezogen und winzig klein.
Schuhe: Der Damenschuh für die schlanke Silhouette der Empire-Kleider ist absatzlos und mit Seidenbändern geschnürt, sogenannte Kreuzbandschuhe.
Unser Kleid ist aus dünnen lachsfärbigen Stoffen gearbeitet. Die Taille hoch angesetzt, rundum gezogen, mit kleinen gepufften Ärmeln.
Der Rock ist aus drei verschiedenen Stoffen gearbeitet. Dazu zeigen wir einen Häubchenhut und lange Handschuhe. Der lange Schal dient als Überkleidung.
Dieses Kleid wurde von der Bürgerin getragen.
TIP TOP Modeboutique
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