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Die Gotik zeichnete sich modisch insbesonders durch den französisch-burgundischen Stil aus.
Frauen trugen Gewänder mit hoch angesetzten Taillen und tiefen Ausschnitten, oftmals aus reichem Brokat. Das wohl berühmteste Merkmal der Spätgotik waren die auffallenden Kopfbedeckungen der Frauen.
Die allseits bekannten Spitzhüte, die fälschlicherweise als „Burgfräuleinhüte“ einen Bekanntheitsgrad erlangt haben und die Doppelhörnerhaube mit lang herabfallenden Schleiern, sind nur zwei Beispiele dessen.
Ein Schönheitsideal der Zeit war die hoch, zum Teil bis zur Kopfmitte ausrasierte Stirn.
Schuhe: Zu den eindrucksvollsten Gestaltungen in der europäischen Schuhmode gehörte zweifellos der spätmittelalterliche Schnabelschuh. Die Betonung des Fusses, die durch diese überlängten Schuhgebilde unterstrichen wird, verleiht der Gestalt ein etwas merkwürdig Unstabiles und Schwebendes.
Unser Kleid hat den typischen V-förmigen Ausschnitt mit geradem Einsatz und Schleppe, die über dem Arm getragen wird. So wird das andersfärbige Unterkleid sichtbar. Die Haube mit der typischen Mittelfalte und Schleier aus Organza.
Dieses Kleid wurde von der reicheren Bürgersfrau getragen.
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